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Gruppenausstellung
«Sculptura»

Eröffnung:
Samstag, 8. Juni 2019 | 11 - 17 Uhr | Zurich Art Weekend
Sommerpause:
29. Juli - 12. August 2019
Ausstellung:
bis 16. August 2019

Mit Werken von Hamish Fulton | Sébastien de Ganay | Hubert Kiecol | Gary Kuehn | Haroon Mirza | Roman Signer | Keith Sonnier | Michael Venezia

Wir freuen uns, in Zürich mit einer Gruppenausstellung von sieben Galeriekünstlern und einem Gastkünstler die Reflexion zum Medium Skulptur fortzuführen, die wir Anfang Jahr in der Münchner Galerie begonnen hatten. Die Präsentation ermöglicht einen spannenden Einblick in die Vielfalt der zeitgenössischen Objektkunst und bietet auch einen Querschnitt durch unser Programm.

Parallel zu unserer Ausstellung zeigt «Tableau Zurich» (Nähe Bahnhof Stadelhofen) eine 7-teilige Installation von Hamish Fulton. Eine Kooperation im Rahmen von «Gasträume».

Skulptur schafft Begegnung im Raum und lädt die Betrachtenden als physisches Gegenüber stets auch zur Selbstverortung ein. Gerade diese Eigenschaften machen sie im digitalen Zeitalter, da Interaktion vermehrt in virtuellen Sphären stattfindet, so interessant. Nach dem Erfolg der Ausstellung »Nur Skulptur« in unserer Münchner Galerie, verfolgen wir in Zürich die Untersuchung am Objekt weiter. Mit sieben zentralen künstlerischen Positionen aus unserem Programm und einem Gastkünstler zeigen wir die vielfältigen Möglichkeiten der zeitgenössischen Skulptur auf.


Das Spektrum reicht von kleinformatigen Bodenskulpturen von Hubert Kiecol und Gary Kuehn über Wandobjekte von Keith Sonnier, Hamish Fulton und Sébastien de Ganay bis hin zur interaktiv angelegten Skulptur von Haroon Mirza und zur grossformatigen ‹Assemblage› aus Alltagsobjekten von Roman Signer. Bei den zwei letzteren wird zudem auch Ephemeres zur skulpturalen Setzung, während Michael Venezia die Grenze zwischen Malerei und Relief durchlässig werden lässt.  

War die Ausstellung in München von minimalistisch poetischem Vokabular dominiert, so zeigt sich in der Zürcher Präsentation immer wieder auch das humorvolle Potential verschiedener Materialien und Formen. Sébastien de Ganays Skulptur «The Bomb» verdeutlicht als Exponat beider Ausstellungen, dass sich die Lesart eines Objekts je nach Kontext auch verändern kann. Damit ist der Echoraum zu einer weitreichenden Reflexion über Skulptur eröffnet.

Deborah Keller

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