Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Jürgen Partenheimer «Vasts Apart» [Hamburger Block] Ausstellungsansicht Häusler Contemporary Zürich, 2022 | Foto Peter Baracchi
Die Energie des Stillstands, die Kraft des Anhaltens schenken uns Aufmerksamkeit, sie werden zum Bild. Eine Wahrnehmung zur Mitte und ein Denken aus der Mitte: Überprüfung der Bewegung, die Frage nach ihrem Sinn.
Vasts apart, getrennte Welten – Weiten entfernt, die Überbrückung der Unendlichkeit. [1].
Jürgen Partenheimer
[1] Kat. Ausst. Jürgen Partenheimer, Vasts Apart. Ein Zyklus von 34 Zeichnungen und 11 Aquarellen, Hamburger Kunsthalle 1990
«Der Künstler lotet den Raum der Zeit zwischen Wahrnehmung und Empfindung.»
Jürgen Partenheimer (*1947) lebt und arbeitet in München und Italien.
Jürgen Partenheimer entwickelt sein Werk konsequent aus der Abstraktion und gehört zu den herausragenden deutschen Künstlern seiner Generation. Mit kritischer Theorie und Literatur als inhaltliche Referenz umfasst das Oeuvre Malerei, Zeichnung, Skulptur, Künstlerbücher und Text.
In den 1980er Jahren wurde Jürgen Partenheimer durch die Teilnahme an den Biennalen von Paris, São Paulo und Venedig international bekannt.
Zu ausgewählten Museums-Einzelausstellungen gehören die Nationalgalerie Berlin, Stedelijk Museum Amsterdam, National Museum of Fine Art, Peking, CGAC in Santiago de Compostela, Museo de Arte Contemporaneo, Madrid, S.M.A.K. Gent, Pinacoteca do Estado in São Paulo, Ikon Gallery, Birmingham, Kunstmuseum Bonn, Pinakothek der Moderne, München, Sammlung Falckenberg-Deichtorhallen, Hamburg, Contemporary Art Gallery, Vancouver, Musée Ariana, Genf.
Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. mit dem Preis der spanischen Kunstkritik, Madrid; NEA National Endowment for the Arts, New York; Canada Council Grant, Montréal; Copan Grant, São Paulo; Nirox Foundation Award, Johannesburg; Ehrengast der Deutschen Akademie, Villa Massimo, Rom sowie Distinguished Residency Award, Emily Carr University for Art + Design, Vancouver.